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Chaga - Ernte und Qualität




Hochwertiger, wilder Chaga wächst nur in Birkenwäldern fernab der Industriezentren in den subpolaren Zonen der Nordhalbkugel, insbesondere in Skandinavien, Sibirien, Korea, Japan und Nordamerika. Seine Qualität ist jedoch abhängig von seinem Wirtsbaum: der in der Medizin längst beliebten Birke. Wenn die Birke nicht gesund ist, bildet auch der Chaga als Parasit nicht seine Wirkstoffe in hoher Menge aus. Zudem liebt der Chaga tiefe Temperaturen, welche mindestens minus 40 Grad Celsius in den Wintermonaten erreichen sollten, damit er seine bekannten Vitalstoffe, wie Melanin, Polysaccariden, Triterpene, Mineralien (Zink, Germanium, Bor, Mangan) entwickeln kann. Der wilde Chaga ist in der Welt der Vitalpilze einzigartig, durch sein Wachstum in eisiger Umgebung und seine Lebenszeit. Seine einzigartige Zusammensetzung kann durch Nachzüchtungen nicht kopiert werden. Wenn du wissen möchtest, welchen Einfluss die Vitalstoffe auf dich haben können, dann lese hier weiter.

Welche Birkenart? Es gibt viele verschiedene Birkenarten. Finnland ist besonders reich an herrlichen Sandbirken. Auf dieser Birkenart wächst hochwertiger Chaga heran. Seine Reinheit erhält der finnische Chaga Pilz in Lappland, dem nördlichen Teil Finnlands, denn hier gibt es noch riesige Waldflächen, die praktisch unbewohnt sind. Aufgrund der eisigen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius und teilweise meterhohen Schnees, gibt es nur wenige Städte und Dörfer in dieser Region. Lappland ist nicht nur die Heimat des Weihnachtsmanns und der Rentiere, sondern auch vom wilden Chaga Pilz in höchster Qualität.

Das richtige Alter ist entscheidend Der Chaga wächst über viele Jahre an der Birke. Er kann 20 Jahre alt werden oder sogar noch älter. Für die Chaga Tinktur wird nur Chaga verwendet, der mindestens 5 Jahre alt ist. So hat er genügen Zeit eine beträchtliche Anzahl an Inhaltsstoffen zu bilden.


Die schonungsvolle Ernte Der Chaga wird durch erfahrene Sammler in Lappland gewonnen und unmittelbar schonend getrocknet. Er wird vom Schneiden über das Trocknen bis zur Auslieferung nur per Hand verarbeitet. Es werden keine Motorsägen oder Maschinen beim Ernten eingesetzt. Nur so ist sichergestellt, dass der Chaga nicht in Kontakt mit Schmierstoffen (Motoröl) kommt.


Trocknung und Lagerung Die Trocknung und Lagerung des wilden Chagas erfolgt nach strengen Kriterien. So wird die absolute Reinheit sichergestellt, indem ausser Wasser beim Trocknen, weder Stoffe hinzugesetzt noch entzogen werden.


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